Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach S. Typaldos ist eine Kombination aus visueller Diagnostik sowie  manuellen Behandlungstechniken, die sich an der Körpersprache (Schmerzgestik) des Patienten orientiert. Das heißt, der Patient lenkt den Therapeuten in der Behandlung.


Bei akuten oder auch chronischen Schmerzen am Bewegungsapparat, die oft mit Bewegungseinschränkung, Kraftminderung, Instabilität und Missempfindungen einhergehen, kommt die Faszientherapie erfolgreich zum Einsatz.

  • Schulterschmerzen (z.B. Impingement Syndrom, Frozen Shoulder)
  • Wirbelsäulenschmerzen (z.B. Verschleiß, Bandscheibenprobleme, Verspannungen, Schleudertrauma)
  • Handgelenk-/Daumenschmerzen (z.B. Skidaumen, Sattelgelenksarthrose)
  • Ellenbogenschmerzen (z.B. Tennis-/Golferellenbogen)
  • Knieschmerzen (z.B. Patellaspitzensyndrom, Chondropathia Patellae)
  • Sprunggelenksschmerzen (z.B. Verstauchung, Bänderriß)
  • Fußschmerzen (z.B. Fersensporn)
  • Flankenschmerzen (z.B. nach Laparoskopie)
  • Muskelschmerzen (z.B. nach Impfung oder Überlastung)
  • Rücken-/Beckenschmerzen (z.B. nach Schwangerschaft)
  • Diffuse Schmerzen und andere Symptome nach Stürzen und Unfällen